Wir haben mit Hilfe von LinkedIn unterschiedlichste Unternehmen zu mehr Umsatz verholfen. Darunter auch ELOOP E-Carsharing. Das soll kein Pitch sein eine LinkedIn-Automatisierung zu verwenden, oder teure InMail Messages zu kaufen. Nein, hier wartet etwas besseres auf dich: 

Wir liefern euch einige Tipps und Taktiken, wie man LinkedIn richtig nutzt, um Meetings zu vereinbaren, Traffic zu generieren und Kunden zu erhalten. 

 

Wie immer: Je mehr Arbeit man in die Sache steckt, je mehr Ansätze man testet und je flexibler man bleibt, umso mehr Chancen auf Erfolg hat man mit seiner Strategie. 

 

Als Leser des Unfair-Blogs sind dir einige sicher bereits bekannt. Andere Dinge wie man mit dem LinkedIn-Algorithmus umgeht sind dir vielleicht neu. Anyway, hier wartet das perfekte Rezept auf dich: 

 

Consistency is Key – Bleibe konsequent

Es ist anstrengend und vielleicht auch eine nervige Nebenaufgabe die auf der To-Do-Liste steht, aber sie muss erledigt werden!

Helfen kann dabei eine Struktur in Form eines Content Kalenders einzuführen. So hat man alle wichtigen Postings im Blick, vergisst keine Uploads und kann auch schon einen möglichen roten Faden für die Content Themen vorausplanen.

 

Grenze Dich von anderen ab und stärke Deine Marke

Poste über Deine Nische die Du am besten kennst! 

Du bist in Deinem Fachgebiet der Profi und kannst anderen Menschen dabei helfen einen Einblick in Deine Branche zu gewinnen. Auch wenn Du denkst, dass Du kein besonderes Wissen hast, dass Du teilen könntest, können auch simple Tipps für Einsteiger schon großes bei Deinen Lesern bewegen. Du strahlst damit nicht nur eine gewisse Professionalität aus, weil Du einen Beweis für deine Erfahrung lieferst, sondern kannst auch potenzielle Kund*innen von neuen Ideen überzeugen, die sie vielleicht ohne deinen Content nicht gehabt hätten. Sie werden es Dir definitiv danken.

 

Arbeite mit- und nicht gegen den Algorithmus

Der Fokus der Plattform liegt vor allem auf der Verweildauer von Leser*innen.

Das heißt es lohnt sich Beiträge künstlich zu strecken (aber bitte übertreiben!) und mehr Absätze einzubauen, damit User*innen erst auf einen „mehr Anzeigen“ Button klicken und scrollen müssen. Auch Inhalte die etwas tiefergehend sind, werden gerne gesehen und bei einer längeren Verweildauer von Leser*innen auf LinkedIn belohnt. Zusätzlich können Fragen oder Call to Actions eingebaut werden, die zu einer Interaktion führen. Das alles trägt dazu bei, dass Content von LinkedIn vermehrt vorgeschlagen wird und so noch mehr Menschen deinen Content sehen.

So wie Interaktionen unter Deinen Posts von der Plattform positiv aufgenommen werden, so solltest auch Du aktiv unter deinen Beiträgen auf Kommentare antworten und diese mit einem Like markieren.

LinkedIn bevorzugt es außerdem, dass Nutzer*innen auf der Plattform bleiben und nicht weggeführt werden. Daher ist zu empfehlen innerhalb eines Posts den Einsatz von Links zu anderen Webseiten so gering wie möglich zu halten. Um das zu umgehen, können Links als Kommentar unter dem Post hinzugefügt werden.

Versuche außerdem Hashtags auf eine Anzahl von maximal 3-5 Stück einzugrenzen und verwende nur Hashtags nach denen auch deine idealen Kund*innen suchen würden.

 

Part 2 kommt bald 🚀

Ich hoffe Du konntest hier schon einen kleinen Einblick in die Welt des LinkedIn B2B Marketing gewinnen. Wenn du schon gespannt auf den 2. Part bist, um dein Unternehmen noch mehr zu boosten, dann melde dich am besten zu unserem kostenlosen Newsletter an damit Du nichts mehr verpasst!

Elias Önder

Elias Önder

Founder, Senior Digital Marketer

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